Arvenholz Räucherstäbchen
Die Zirbenholz Räucherstäbchen sind aus 100% natürlichen Substanzen hergestellt
Das Zirbenholz und -öl für unsere Räucherstäbchen stammt aus Österreich
Arvenholz Räucherstäbchen
Die Arve oder Zirbe gehört zu den ältesten Baumarten auf unserer Erde. Die mächtige Arve wird bis zu 25 Meter hoch und wächst vorwiegend im Hochgebirge der Alpen. So wird sie auch die Königin der Alpen genannt. Sie ist ein Geschenk des Himmels und hält viele Wohltaten für uns Menschen bereit. Zirbenholz ist reichhaltig an ätherischen Ölen und Harz und hat so eine wundervolle Wirkung auf unseren Körper, unsere Seele und unseren Geist. Sie klärt und reinigt die Umgebung, hilft uns dabei innere Klarheit zu gewinnen und löst verworrene Gedankengänge auf. Die Zirbe unterstützt einen tiefen, erholsamen Schlaf und hilft unserem Körper sich zu entspannen und zu erholen. Im Wohnraum verbreitet sie eine angenehme, entspannte Atmosphäre. In der Küche entfernt sie unangenehme Gerüche und hält Insekten fern. In Kleiderschränken vertreibt sie Motten. Die Zirbenholz Räucherstäbchen werden aus 100% natürlichen Substanzen hergestellt. Das Zirbenholz und -öl für die Räucherstäbchen stammt aus Österreich.
Herstellung von Räucherstäbchen
Unsere Räucherstäbchen stammen ausschliesslich von fairem und nachhaltigem Lieferanten. Die Räucherstäbchen Kegel und Spiralen werden - soweit es in der heutigen Zeit möglich ist - nach ursprünglichen, traditionellen Rezepten hergestellt. Es werden natürliche Substanzen wie Hölzer, Blüten, Wurzeln, Harze, Kräuter und Öle gemischt und per Hand auf ein Bambusstäbchen gerollt.
Zur Herstellung der Duftrichtungen: Je mehr Öle verwendet werden, desto ätherischer und feiner ist der Duft, je mehr Kräuter und Hölzer verwendet werden, desto erdiger und herber. Tibetische Stäbchen haben z.B. generell einen hohen Anteil an Kräutern und Hölzern, japanische haben einen hohen Anteil an Ölen. Indische Räucherstäbchen (wohl die bekanntesten am Markt) liegen dazwischen. Räucherstäbchen – insbesondere die aus natürlichen Stoffen gewonnenen Masala-Stäbchen – sind eine einfache Möglichkeit, jederzeit und überall eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wer daran Gefallen gefunden hat, möchte oft gerne mehr selbst experimentieren, die Kräuter, Harze und Öle selbst zusammenmischen oder auch einzeln ausprobieren – hier bietet sich die Möglichkeit an, mit Holzkohle zu räuchern. Für das Räuchern reiner Stoffe oder Mischungen benötigt man etwas mehr Zeit als für das Entzünden eines Räucherstäbchens, da die Räucherstoffe in der Regel in einer feuerfesten Schale auf Kohle verglimmt werden. Das Räuchern auf diese Weise macht aber richtig Spass. Man kann selbst mit Mischungen experimentieren oder aber fertige Mischungen erwerben. Da es sich hier um reine Naturprodukte handelt, gibt es die Unterschiede in der Qualität nur noch aufgrund der Ernte.
Es gibt zwei Arten der Räucherstäbchenherstellung. Beide Arten bekommt man handgerollt oder maschinell gefertigt. Auf die Qualität des Duftes hat dies keine Auswirkung.
Gerollte Räucherstäbchen
Masala-Räucherstäbchen. Es wird eine Grundsubstanz aus Hölzern, Harzen, Ölen und Kräutern hergestellt. Die Hölzer werden zu feinen Spänen zerkleinert – in der Regen Sandelholz. Auch die Kräuter werden in einem Mörser zu Pulver gestossen. Die so mit Hilfe der Öle und Harze entstehende Paste wird in eine Stäbchenform gerollt - entweder um einen Holzkern herum (wie in Indien üblich) oder ohne Holzstäbchen im Innern (wie in Tibet, China und Japan). Verwendet werden ausschliesslich reine Stoffe, da diese später die Qualität des Stäbchens bestimmen. Der Duft solcher Räucherstäbchen wird durch alle Komponenten bestimmt und ist stets aufbauend und energetisierend wie die Natur selbst. Sämtliche Holy Smokes Räucherstäbchen werden so gemacht.
Es sind allerdings auch Räucherstäbchen auf dem Markt, die nach der altbewährten Masala Methode hergestellt sind und in die dennoch synthetische Stoffe mit in die Paste eingearbeitet werden. Synthetische Stoffe sind oft intensiver, lang anhaltender und leider auch viel billiger!
Getauchte Räucherstäbchen
Die zweite Art der Herstellung sind getauchte Räucherstäbchen. Um einen Holzkern eine Substanz aus Holzkohle und Sägemehl angebracht. Diese Rohlinge werden dann in verschiedene Duftmischungen getaucht . Meist werden dazu synthetische Duftmischungen verwendet. Auf diese Weise kann man z.B. auch Apfel oder Aprikosenduft bekommen. Leider sind es oft diese synthetischen Duftmischungen, die bei der Anwendung zu Kopfschmerzen und Unbehagen führen. Erkennen kann man getauchte Stäbchen daran, dass sich nach dem Anzünden am Holzstab Flüssigkeit bildet. Es sind auch getauchte Räucherstäbchen auf dem Markt, die in reine Ölmischungen getaucht wurden. Sie sind allerdings eher selten und riechen nicht besonders intensiv, da sich reines, ätherisches Öl zu schnell verflüchtigt und der Duft ja ausschliesslich über diese Komponente kommt.