Arbeit mit Tensoren - Buch - Ernst Weberstorfer

Tensor

Materie hat ihre eigene Schwingung. Diese Schwingungen können vom Menschen wahrgenommen werden. Um diese Schwingungen wahrzunehmen dienen Tensoren, Wünschelruten und Pendel.

Das Austesten mit dem Tensor erfolgt auf mentaler Ebene, was bedeutet, wir benötigen zum Arbeiten unsere eigene innere Energie. Um den eigenen Energiefluss nicht zu stören sollten folgende Punkte beachtet werden.

• Schmuck und Uhr – vor allem Quarzuhr – ablegen
• Füsse nicht überkreuzen
• auf eine ruhige und angenehme Umgebung achten.

Mit dem Tensor kann vieles ausgetestet werden, homöopathische Arzneimittel, Bachblüten, oder ein Schlafplatz, Lebensmittel oder einfach auf alles wo man eine Antwort sucht. Wichtig ist die genaue Fragestellung. Es kann sein, das die Spitze in alle möglichen Richtungen ausschlägt. Dann muss die Frage genauer gestellt resp. umformuliert werden.

Anwendung; Der Tensor kann in der linken oder rechten Hand benutzt werden. Der Tensor wird mit der ganzen Hand umfasst. Er liegt voll in der Handfläche, alle Finger haben Kontakt mit dem Tensor. Der Tensor wird so gehalten das das letzte Drittel der Spitze waagerecht ist.

Zu Beginn der Messung muss der Tensor vollkommen ruhig stehen, die Tensorspitze darf sich nicht bewegen. Während der Messung muss der Tester immer Blickkontakt mit der Tensorspitze halten.

Die Reaktion des Tensor muss von alleine auf die Fragestellung beginnen. Die Hand muss vollkommen ruhig gehalten werden. Der Zeit bis eine eindeutige Reaktion eintritt, kann etwas länger dauern. Gerade Anfänger dürfen nicht zu früh die Geduld verlieren.

Wenn die Tensorspitze auf und ab schwingt, ist es positiv. Schwingt die Tensorspitze quer, ist es negativ.